Bekanntmachung
Brandmeldeanlagen - Konzessionsvertrag DUS-2025-0376
Vertragspartei und Dienstleister | |
Beschaffer | Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen, Zentrale Vergabestelle Identifikationsnummer: 05111-31001-70 Internet-Adresse (URL): https://vergabe.duesseldorf.de Postanschrift: Willi-Becker-Allee 10 Postleitzahl / Ort: 40227 Düsseldorf NUTS-3-Code: DEA11 Land: Deutschland E-Mail: lale.kramer@duesseldorf.de Telefon: +49 (211) 89 93820 Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung |
Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein |
Verfahren | |
Zweck | |
Rechtsgrundlage | Richtlinie 2014/24/EU |
Beschreibung | Interne Kennung: DUS-2025-0376 Titel: Brandmeldeanlagen - Konzessionsvertrag Beschreibung: Brandmeldeanlagen - Konzessionsvertrag Art des Auftrags: Dienstleistungen |
Umfang der Auftragsvergabe | |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | |
CPV-Code Hauptteil: 51000000-9 | |
Angaben zum Erfüllungsort |
Postleitzahl / Ort: 40200 Düsseldorf NUTS-3-Code: DEA11 Land: Deutschland |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Ausschlussgründe |
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2, 3. Alt. GWB Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 6 bis 9 GWB Grund: Bildung krimineller Vereinigungen Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 1, 1. bzw. 3. Alt. GWB Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 1, 1. Alt. GWB Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Nr. 2 GWB Grund: Betrug oder Subventionsbetrug Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 4 bzw. 5 GWB Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 10 GWB Grund: Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2, 1. Alt. GWB Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 1, 3. Alt. GWB Grund: Insolvenz Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2, 2. Alt. GWB Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 8 bzw. 9 GWB Grund: Interessenkonflikt Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 6 GWB Grund: Schwere Verfehlung Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 7 GWB Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 1, 2. Alt. GWB Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: § 123 Abs. 4 S. 1 Nr. 1, 3. Alt. GWB Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2, 6. Alt. GWB Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben Beschreibung: § 123 Abs. 4 S. 1 Nr. 1, 1. und 2. Alt. GWB Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 1, 2. bzw. 3. Alt. GWB Grund: Rein nationale Ausschlussgründe Beschreibung: § 124 Abs. 2 GWB (§ 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG, § 21 SchwarzArbG) |
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften | |
Verfahren | Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: Aus technischen Gründen ist die vorliegende Vergabe auf der Vergabeplattform der Landeshauptstadt Düsseldorf als Vergabe nach den Bestimmungen der VgV bezeichnet. Tatsächlich gelten in diesem Verfahren ausschließlich die Bestimmungen der Konzessionsvergabeverordnung. |
Beschaffungsinformationen (allgemein) | |
Vergabeverfahren | |
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...) | |
Bedingungen der Auktion | Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein |
Auftragsvergabeverfahren | Rahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung |
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem | |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Eignungskriterien | |
Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: - Eintragung in das Berufs -oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bewerber ansässig ist; Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis (Handelsregisterauszug in Kopie) in Kopie einzureichen. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist nicht älter als sechs (6) Monate sein. - Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB. Es ist die Anlage 2 Teilnahmeantrag zu verwenden. - Eigenerklärung Russland Sanktionen. Es ist die Anlage 3 Eigenerklärung bzgl. Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 zu verwenden. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: - Nachweis einer Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung: Die Deckungssumme für Personenschäden beträgt mindestens 10 Mio. EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) mindestens 10,0 Mio. EUR jeweils je Schadensfall. Die Deckungssummen müssen pro Jahr mindestens 5-fach zur Verfügung stehen. Nachweis der aufgeführten Versicherungen durch Eigenerklärung in der Anlage 2 (Teilnahmeantrag), dass eine solche Versicherung abgeschlossen wird und spätestens 2 Wochen nach der Zuschlagserteilung dem Auftraggeber unaufgefordert das Bestehen dieser durch Vorlage der Versicherungspolice nachgewiesen wird. Eine entsprechende Zusicherung der Versicherung bzw. ein entsprechender Versicherungsnachweis ist auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. Im Falle einer bereits bestehenden Versicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen: Vorlage der Versicherungspolice in Kopie mit dem Teilnahmeantrag. - Eigenerklärung zum Gesamtumsatz sowie zum Umsatz bezüglich der Leistung(en), die mit dem Gegenstand/den Gegenständen der Vergabe vergleichbar ist/sind (Alarmübertragungsanlage für Brandmeldeanlagen) bezogen auf die letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre (2022, 2023 und 2024). Es ist die Anlage 2 Teilnahmeantrag zu verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, zum Nachweis der Richtigkeit der Angaben ergänzende Unterlagen anzufordern, z. B. (testierte) Jahresabschlüsse oder Bestätigungen eines Wirtschaftsprüfers oder Steuerberaters. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: - Eigenerklärungen über ausreichende Referenzen (Es ist die Anlage 4 Referenzen zu verwenden): Vorlage von mindestens drei (3) mit dem ausgeschriebenen Auftragsgegenstand vergleichbaren Referenzprojekten. Folgende Mindestanforderungen müssen jeweils von jedem der einzureichenden Referenzprojekte kumulativ erfüllt werden: (M.1): Das Referenzprojekt muss vergleichbar sein. Das Referenzprojekt ist vergleichbar, wenn es den Betrieb einer Alarmempfangsstelle (AES) gemäß den Kriterien DIN EN 50136 erfasst. (M.2): Das Referenzprojekt beinhaltet die Errichtung und Betrieb einer Alarmübertragungsanlage (AÜA) mit mindestens 500 aufgeschalteten Brandmeldeanlagen. (M.3): Der Abschluss des Referenzprojekts (Vertragsende) darf nicht älter sein als drei Jahre. Laufende Referenzprojekte sind nur wertbar, wenn die Vertragslaufzeit zum Zeitpunkt (Stichtag 09.06.2025) mindestens drei Jahre beträgt. Hinweis: Erfüllt ein Referenzprojekt (M.1), (M.2) und/oder (M.3) nicht, ist es nicht wertbar und bleibt unberücksichtigt. Die Mindestanforderungen (M.1), (M.2) und (M.3) müssen kumulativ in jedem Referenzprojekt erfüllt sein. - Eigenerklärung zum Fachpersonal Angabe über die Anzahl des zur Verfügung stehenden qualifizierten Fachpersonals für die sichere Erfüllung der geforderten Leistungen. Der Bieter muss außerhalb seiner Clearingstelle mindestens 40 qualifizierte Fachpersonen für die Ausführung der geforderten Leistungen dauerhaft zur Verfügung haben (im Umkreis von maximal zwei Fahrstunden). Es ist die Anlage 2 Teilnahmeantrag zu verwenden. - Nachweis zweier georedundant (Mindestabstand 200km zueinander) ausgeführter VdS-3138-zertifizierten Leitstellen. Das Zertifikat ist in Kopie/als Scan dem Teilnahmeantrag beizufügen. - Nachweis der Zertifizierung nach DIN 14675. Das Zertifikat ist in Kopie/als Scan dem Teilnahmeantrag beizufügen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja |
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Vorgehen zur Teilnehmerauswahl | Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Nein Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: |
Zuschlag auf das Erstangebot | Der Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor: Ja |
Weitere Bedingungen zur Qualifizierung | Nachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen ist teilweise ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeberin fordert die Bewerber und Bieter auf, fehlende und unvollständige unternehmens- sowie leistungsbezogene Unterlagen innerhalb einer angemessenen Frist nachzureichen oder zu vervollständigen, soweit § 56 Abs. 3 VgV der Nachforderung leistungsbezogener Unterlagen nicht entgegensteht. Eine inhaltliche Korrektur fehlerhaft eingereichter (auch unternehmensbezogener) Unterlagen im Wege der Nachforderung ist ausgeschlossen; die Möglichkeit der Aufklärung widersprüchlicher Inhalte bleibt unberührt. |
Vorbehaltene Auftragsvergabe | Die Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein |
Nebenangebote | Nebenangebote sind zulässig: Nein |
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen | |
Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Ja |
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Anforderungen für die Ausführung des Auftrags | |
Reservierte Vertragsdurchführung | Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein |
Leistungsbedingungen | Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen. |
Elektronische Rechnungsstellung | Elektronische Rechnungsstellung: Ja |
Anforderungen | Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt |
Verfahren nach der Vergabe | Aufträge werden elektronisch erteilt: Ja Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja |
Organisation, die Angebote entgegennimmt | oben genannte Kontaktstelle |
Informationen zur Einreichung | |
Fristen I | |
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16.06.2025 12:00 Uhr |
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Bindefrist | |
Sprachen der Einreichung | Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU |
Öffnung der Angebote | |
-ENTFÄLLT- | |
Einreichungsmethode | Elektronische Einreichung: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabe.duesseldorf.de |
Auftragsunterlagen | Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1966befd78e-77025da03bd49095
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU |
Ad-hoc-Kommunikationskanal | |
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt | oben genannte Kontaktstelle |
Überprüfung | |
Fristen für Nachprüfungsverfahren | Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung. Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit - der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. |
Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren | Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland Identifikationsnummer: 05315-03002-81 Internet-Adresse (URL): https://www.bezreg-koeln.nrw.de Postanschrift: Zeughausstraße 2 - 10 Postleitzahl / Ort: 50667 Köln NUTS-3-Code: DEA23 Land: Deutschland E-Mail: vkrheinland@bezreg-koeln.nrw.de Telefon: +49 2211473045 Fax.: +49 2211472889 |
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt | |
Schlichtungsstelle |
Beschaffungsinformationen (speziell) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung der Beschaffung | Beschreibung: Bei der Feuerwehreinsatzzentrale der Landeshauptstadt Düsseldorf ist derzeit auf der Grundlage eines Konzessionsvertrages für Alarmübertragungsanlagen ("AüA") eine Alarmempfangsanlage für Brandmeldeanlagen ("BMA") eingerichtet. Auf diese sind aktuell rund 1.600 Brandmeldeanlagen ("BMA") aufgeschaltet (einschließlich eigener Anschlüsse der Landeshauptstadt). Der zukünftige Konzessionär wird Grundversorger der neuen Alarmübertragungsanlage für Brandmeldeanlagen im regionalen Zuständigkeitsbereich der Alarm-/Interventionsdienststelle der Landeshauptstadt Düsseldorf. Ziel des Verfahrens ist die Vergabe einer Dienstleistungskonzession mit einem Wirtschaftsteilnehmer. |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: |
Geschätzte Laufzeit | Laufzeit in Monaten: 120 |
Verlängerungen und Optionen | |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: Unter Voraussetzung der Vollständigkeit der eingegangenen Teilnahmeanträge werden alle Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien | Qualitätskriterium Qualität, Beschreibung: Technische Leistung, Gewichtung: 30,00 Qualität, Beschreibung: Fachkompetenz der Projektleitung und der stellv. Projektleitung, Gewichtung: 10,00 Preis, Beschreibung: Preis, Gewichtung: 60,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |
Informationen zur Richtlinie über saubere Fahrzeuge | Die Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein |