Bekanntmachung

Generalentwässerungsplan für die Landeshauptstadt Düsseldorf 67_NETZE-2025-0027





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Stadtentwässerungsbetrieb
Identifikationsnummer: 05111-32001-77
Internet-Adresse (URL): https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift: Auf'm Hennekamp 47
Postleitzahl / Ort: 40225 Düsseldorf
NUTS-3-Code: DEA11
Land: Deutschland
E-Mail: noah.schafhausen@duesseldorf.de
Telefon: +49 2118922757
Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: 67_NETZE-2025-0027
Titel: Generalentwässerungsplan für die Landeshauptstadt Düsseldorf
Beschreibung: Durchführung ingenieurtechnischer Leistungen für den Generalentwässerungsplan: Aufstellung eines Kanalnetzmodells einschl. Modellkalibrierung, Durchführung der erforderl. Berechnungen und Nachweise, Aufstellung eines Oberflächenabflussmodells und erfordl. Berechnungen, Maßnahmenplanung unter Berücksichtigung der RW-Bewirtschaftung sowie Kostenermittlungen.
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 71356400-2
   
Angaben zum Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: 40221 Düsseldorf
NUTS-3-Code: DEA11
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Ausschlussgründe
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2, 3. Alt. GWB

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 6 bis 9 GWB

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 1, 1. bzw. 3. Alt. GWB

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 1, 1. Alt. GWB

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Nr. 2 GWB

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 4 bzw. 5 GWB

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 10 GWB

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2, 1. Alt. GWB

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 1, 3. Alt. GWB

Grund: Insolvenz
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2, 2. Alt. GWB

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 8 bzw. 9 GWB

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 6 GWB

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 7 GWB

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 1, 2. Alt. GWB

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung: § 123 Abs. 4 S. 1 Nr. 1, 3. Alt. GWB

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung: § 124 Abs. 1 Nr. 2, 6. Alt. GWB

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung: § 123 Abs. 4 S. 1 Nr. 1, 1. und 2. Alt. GWB

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung: § 123 Abs. 1 Nr. 1, 2. bzw. 3. Alt. GWB

Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: § 124 Abs. 2 GWB (§ 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG, § 21 SchwarzArbG)
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
VerfahrenVerfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Zusätzliche InformationenZusätzliche Informationen: Das Formblatt ZV 2 Eigenerklärung Ausschlussgründe ist Bestandteil der Vergabeunterlagen und gilt mit Abgabe eines Angebotes als anerkannt.
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Die zur Verfügung gestellten Anlagen (siehe Vergabeplattform) sind von allen Bewerber*innen z.T. auszufüllen und unter folgender Benennung einzureichen. Als Bewerberkürzel ist eine Abkürzung aus maximal 6 Zeichen zu wählen.
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Im Rahmen des nachfolgenden Auftragsverfahrens sollen mehrere Bewerber*innen zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. Die maximale Anzahl der Bewerber*innen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, beträgt fünf (5).
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Bewerben können sich einzelne Unternehmen oder Bewerber*innengemeinschaften. Bewerber*innengemeinschaften sind mit allen Teilnehmer*innen zu benennen und müssen insgesamt die Nachweise zur Eignung der Fachkunde und Leistungsfähigkeit einreichen. Das Nicht-Vorliegen der Ausschlussgründe entsprechend Punkt 2.1 - 3.2 muss bei Bewerber*innengemeinschaften für jedes Mitglied aber getrennt nachgewiesen werden.Es gelten für Bewerber*innengemeinschaften folgende verbindliche Regelungen:• An einer Bewerber*innengemeinschaft dürfen sich höchstens drei Ingenieurunternehmen beteiligen.• Die Ingenieuraufgaben dürfen innerhalb der Bewerber*innengemeinschaft nur fachlich aufgeteilt werden (z.B. Modellerstellung, Modellkalibrierung, usw.) und nicht territorial (z.B. Einzugsgebiet KW Nord und KW Süd).• Eine evtl. vorgesehene Eignungsleihe zur Erfüllung ausgewählter Ausschlusskriterien muss von Anfang an bekanntgegeben werden. Sie ist nur zulässig für die Ausschlusskriterien Nr. 6.1/Nr. 6.2/Nr. 8 der Bewertungsmatrix.
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Eignungskriterien  
 Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Bescheinigung über Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister oder Auszug aus der Ing.-Kammer für die Projektleitung oder Geschäftsführung: Es wird die Berufsqualifikation "Beratender Ingenieur/Beratende Ingenieurin" gefordert. Es werden alle zugelassen, die nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die Berufsbezeichnung "Beratender Ingenieur/Beratende Ingenieurin" oder "Ingenieur*in" zu tragen oder nach der EG-Richtlinie über eine allgemeine Regelung zur Anerkennung der Hochschuldiplome in der Bundesrepublik Deutschland als "Beratender Ingenieur/Beratende Ingenieurin" oder "Ingenieur*in" tätig werden könnte.
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Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
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Erklärung über das Nicht-Vorliegen von Ausschlussgründen gilt mit Abgabe eines Teilnahmeantrags als anerkannt.
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Sofern dem beiliegenden Vordruck "LG 411 -BVB Tariftreue-und Vergabegesetz" nicht widersprochen wird, gilt die Erklärung als abgegeben.
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Bürobeschreibung
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Erklärung über den Gesamtumsatz in dem für das Projekt zuständigen Unternehmensbereich ("spezifischer Umsatz") der Geschäftsjahre 2022 - 2024 (Mindestanforderung: 2.000.000€ im Mittel)
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Eigenerklärung zur Haftpflichtversicherung gilt mit Abgabe eines Teilnahmeantrags als anerkannt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Darstellung der Verknüpfung zu anderen Unternehmen (Erklärung muss von jedem der Bewerber abgegeben werden)
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Angabe zur durchschnittlichen Beschäftigtenzahl in dem für die Projektbearbeitung zuständigen Unternehmensbereich in den letzten 3 Jahren (Mindestanforderung: 10 Personen im Mittel)
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Beschäftigtenanzahl in den relevanten Berufsgruppen
Berufsgruppe 1 (Ingenieur*innen oder vergleichbar)
Berufsgruppe 2 (technische Mitarbeiter*innen, Informatiker*innen, Datenanalyst*innen usw.) (Mindestanforderung: für BG 1: 8 Personen, für BG 2: 2 Personen)
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Erklärung zur Art und Anzahl der technischen Ausstattung des Unternehmens: generelle Ausstattung, Software, Bürogeräte, Fahrzeuge, Datensicherung, Office-Schnittstellen
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Abwägungskriterium zur Bewertung des Teilnahmeantrags:

Referenzen des Bewerbers/der Bewerberin über mit diesem Projekt vergleichbare im Zeitraum seit 2010 abgeschlossene und mit der angebotenen Software durchgeführten Projekte (für die Punktvergabe zählt nur EINE vom Bewerber/von der Bewerberin hierfür genannte Referenz, die jeweils detailliert in der Datei "Bewerberkürzel_Liste_Büroreferenzen.xlsx" anzugeben ist):1 Modellerstellung

eines haltungsweisen hydrodynamischen Berechnungsmodells mit komponentendetaillierter Modellierung von ≥ 0/≥ 10/≥ 20/≥ 30 Regen- und Mischwasserbehandlungsanlagen und Rückhaltebauwerken2 Trocken- und Regenwetterkalibrierungeines hydrodynamischen Berechnungsmodells an den Daten einer Niederschlag-Abfluss-Messkampagne mit ≥ 0/≥ 10/≥ 20/≥ 30 Durchflussmessstellen3 Durchführung haltungsbezogener hydrodynamischer Überstaunachweisefür Misch- und/oder Regenwassernetze einer Kommune/eines Verbands mit ≥ 0/≥ 400/≥ 600/≥ 800 km Länge4 Überflutungsberechnungen mit Gefährdungsanalysefür ein Einzugsgebiet von ≥ 0/≥ 10/≥ 50/≥ 100 km² Größe5 Durchführung einer haltungsweisen hydrodynamischen Schmutzfrachtberechnungfür ein Kanalnetz mit ≥ 0/≥ 10/≥ 20/≥ 30 Regen- und Mischwasserbehandlungsanlagen und Rückhaltebauwerken6.1 Ausführungsplanung von Kanalbaumaßnahmen (HOAI einschl. LPH 5) von mindestens ≥ 0/≥ 100/≥ 500/≥ 1000 m Länge mit Profilhöhe ≥ 1000 mm6.2 Ausführungsplanung von Kanalisationsbauwerkenmit einer Bausumme von ≥ 0/≥ 3,0/≥ 5,0/≥ 10,0 Mio Euro netto7 Modellierung und Optimierung einer Verbundsteuerungmit ≥ 0/≥ 2/≥ 5/≥ 10 ereignisabhängig gesteuerten, zusammenwirkenden Bauwerke in einem Entwässerungsnetz8 Konzeptionierung von Regenwasserbewirtschaftungs-/ Klimaanpassungsmaßnahmenfür ein Projektgebiet von ≥0/≥ 1.000 m²/≥ 5.000 m²/≥ 10.000 m²
--> Wertung siehe Bewertungsmatrix
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Bei Bewerber*innengemeinschaften: Beschreibung der Bewerber*innengemeinschaft (Aufgabenverteilung), Beschreibung der Mitglieder wie bei Einzelbewerber*innen, Beschreibung der Rechtsform und Haftungsverteilung inklusive Bewerbererklärung
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Wenn zur Erfüllung des Auftrags eine Eignungsleihe vorgenommen werden soll: Beschreibung der vorgesehenen Eignungsleihe (Aufgabenverteilung), Beschreibung der Mitglieder wie bei Einzelbewerber*innen, Beschreibung der Rechtsform und Haftungsverteilung inklusive der Erklärungen zur Eignungsleihe
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Erklärung zur Datensicherheit und Verschwiegenheit
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Vorgehen zur TeilnehmerauswahlDas Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Nein
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber:
Zuschlag auf das ErstangebotDer Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor: Ja
Weitere Bedingungen zur QualifizierungNachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen ist teilweise ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeberin fordert die Bewerber und Bieter auf,
fehlende und unvollständige unternehmens- sowie
leistungsbezogene Unterlagen innerhalb einer angemessenen
Frist nachzureichen oder zu vervollständigen, soweit § 56 Abs.
3 VgV der Nachforderung leistungsbezogener Unterlagen nicht
entgegensteht. Eine inhaltliche Korrektur fehlerhaft
eingereichter (auch unternehmensbezogener) Unterlagen im
Wege der Nachforderung ist ausgeschlossen; die Möglichkeit
der Aufklärung widersprüchlicher Inhalte bleibt unberührt.
Vorbehaltene AuftragsvergabeDie Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags  
Reservierte VertragsdurchführungDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
LeistungsbedingungenBedingungen für die Ausführung des Auftrags: Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Elektronische RechnungsstellungElektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Organisation, die Angebote entgegennimmtfolgende Anschrift:
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister - Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen - Zentrale Vergabestelle
Identifikationsnummer: 0511-31001-70
Internet-Adresse (URL): https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift: Willi-Becker-Allee 10
Postleitzahl / Ort: 40227 Düsseldorf
NUTS-3-Code: DEA11
Land: Deutschland
E-Mail: vergabestelle@duesseldorf.de
Telefon: +49 211-8996635
Fax: +49 211-8929653
Informationen zur Einreichung  
Fristen I  
 
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 30.05.2025 10:00 Uhr
Bindefrist  
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote  
 -ENTFÄLLT-
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabe.duesseldorf.de
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-19661ab7dbc-12effef87d629dfb
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstelltoben genannte Kontaktstelle
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Identifikationsnummer: 05315-03002-81
Internet-Adresse (URL): https://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de
Postanschrift: Zeughausstrasse 2-10
Postleitzahl / Ort: 50667 Köln
NUTS-3-Code: DEA23
Land: Deutschland
E-Mail: vkrheinland@bezreg-koeln.nrw.de
Telefon: +49 2211473045
Fax.: +49 2211472889
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt  
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Vergabeverfahren  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: Durchführung ingenieurtechnischer Leistungen für einen Generalentwässerungsplan
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.01.2026 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2030
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Analyse der Aufgabenstellung und Qualitätssicherungskonzept, Beschreibung: Bewertung der schriftlichen Erläuterungen, Gewichtung: 25,00
Ressourcenkonzept, Projektorganisation, Aufgabenverteilung im Projektteam, Beschreibung: Darstellung und Beschreibung, Gewichtung: 20,00
Qualifikation Schlüsselpersonal und Team, Beschreibung: Bewertung anhand von Referenzen, Gewichtung: 20,00
Präsentation, Beschreibung: mündliche Präsentation mit Power-Point mit einer Dauer von 60 Min, Gewichtung: 10,00

Preis, Beschreibung: bepreistes LV maßgeblich, Gewichtung: 25,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein